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TG-22 TERRA GOLD® Flugsaatmischung
TG-22 TERRA GOLD® Flugsaatmischung

TG-22 TERRA GOLD® Flugsaatmischung

  • Flugsaatmischung
  • Für Flugsaaten mittels Drohne
  • Alle Komponenten sind als Mantelsaat®
  • Frei von Kruziferen
  • Auch in Rapsfruchtfolgen
Zusammensetzung
25 %Alexandrinerklee
5 %Michels Klee
5 %Perserklee
10 %Phacelia
25 %Ramtillkraut
30 %Sudangras
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TG-22 TERRA GOLD® Flugsaatmischung, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/terra-gold-22-saatgut-gap_t.png 116.95 4011239401854 NewCondition Product 102005 TG-22 TERRA GOLD® Flugsaatmischung Kruziferenfrei Eine speziell für Flugsaaten mittels Drohne konzipierte Mischung, welche frei von Kruziferen ist und damit auch in Rapsfruchtfolgen gut eingesetzt werden kann. Alle Komponenten sind als Mantelsaat® in der Mischung enthalten. Unsere Mantelsaat®-Technologie ist effizient in der Lage, die aus fehlender Bodenbearbeitung resultierenden Nachteile mit Blick auf Keimung und Feldaufgang auszugleichen. Durch ihre rasche Keimung und den Entwicklungsvorsprung mit Blick auf die Vorerntesaat unterdrückt die Mischung Unkräuter gezielt und trägt maßgeblich zu einem pflanzenbaulichen Gesamtkonzept mit 365 Tagen wachsendem Pflanzenbestand auf der Fläche bei. GAP Fruchtwechsel Empfehlung Agrarumweltmaßnahme Baden-Württemberg: FAKT II ab 2023 (Stand Januar: 2023) Maßnahme E1.2 Begrünungsmischungen im Acker-/Gartenbau Saatstärke: 25 kg/ha Saatzeit: Ende Juni bis Anfang Oktober (AUM Ende August) Inhalt: Sudangras Alexandrinerklee Ramtillkraut Phacelia Mantelsaat® Michels Klee Perserklee
25 kg
Produktnr: 102005
EAN: 4011239401854
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Beschreibung von TG-22 TERRA GOLD® Flugsaatmischung
TG-22 TERRA GOLD® Flugsaatmischung
Kruziferenfrei
Eine speziell für Flugsaaten mittels Drohne konzipierte Mischung, welche frei von Kruziferen ist und damit auch in Rapsfruchtfolgen gut eingesetzt werden kann. Alle Komponenten sind als Mantelsaat® in der Mischung enthalten. Unsere Mantelsaat®-Technologie ist effizient in der Lage, die aus fehlender Bodenbearbeitung resultierenden Nachteile mit Blick auf Keimung und Feldaufgang auszugleichen. Durch ihre rasche Keimung und den Entwicklungsvorsprung mit Blick auf die Vorerntesaat unterdrückt die Mischung Unkräuter gezielt und trägt maßgeblich zu einem pflanzenbaulichen Gesamtkonzept mit 365 Tagen wachsendem Pflanzenbestand auf der Fläche bei.

GAP Fruchtwechsel Empfehlung

Agrarumweltmaßnahme Baden-Württemberg:
FAKT II ab 2023 (Stand Januar: 2023)
Maßnahme E1.2 Begrünungsmischungen im Acker-/Gartenbau

Saatstärke:
25 kg/ha
Saatzeit:
Ende Juni bis Anfang Oktober (AUM Ende August)

Inhalt:
Sudangras
Alexandrinerklee
Ramtillkraut
Phacelia Mantelsaat®
Michels Klee
Perserklee
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Alexandrinerklee
Wissenschaftlicher Name: trifolium alexandrinum

Der Alexandriner Klee ist in den Mittelmeerländern beheimatet und wurde erst Anfang der 50er Jahre in Deutschland eingeführt. Er eignet sich auf rotkleefähigen Böden für den Haupt- und Zwischenfruchtfutterbau vor allem im Gemenge mit kurzlebigen Weidelgräsern, wobei er beachtliche Erträge bringen kann. Vom Persischen Klee unterscheidet er sich durch die spätere Blüte, den etwas höheren Trockensubstanzgehalt und ein geringeres Ertragsvermögen, besonders in Bezug auf den Grünmasseertrag.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Perserklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium resupinatum L.

Die in mitteleuropäischem Klima einjährige, in wärmerem Klima überwinternde Art hat wegen ihrer Raschwüchsigkeit, der großen ökologischen Streubreite und der Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten - insbesondere gegen Stängelbrenner - eine relativ große Bedeutung. Die überwiegende Nutzungsweise ist der Grünfutterschnitt, doch sind auch Beweidung und Silierung möglich. Bei Gemengeanbau mit kurzlebigen Weidelgräsern übersteigen Ertragshöhe und -sicherheit die der Reinsaaten. Im Hauptfruchtanbau kann wegen der Frostempfindlichkeit erst relativ spät gesät werden, so dass infolge der kürzeren Vegetationszeit die Erträge zum Teil hinter denen anderer Kleearten zurückbleiben. Im Zwischenfruchtanbau wird der Persische Klee vor allem in Rübenanbaugebieten eingesetzt. Die Beschreibung basiert auf der Nutzung im Hauptfruchtanbau.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013