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Extensivrasen GF 840
Extensivrasen GF 840

Extensivrasen GF 840

  • Wildrasenmischung für alle extensiv genutzten und gepflegten Rasenflächen
  • Auch zur Begrünung von Rohböden geeignet
  • Keimsicher
  • Gute Durchwurzelung
  • Schnelle Böschungssicherung bei geringem Wuchs
  • Hauptanwendungsgebiete: Rekultivierungsflächen im privaten oder öffentlichen Grün, Straßenbegleitgrün, Böschungen, Deponien etc
Zusammensetzung
5 %Esparsette
0.5 %Hornklee
3.5 %Inkarnatklee
0.5 %Klee
39 %Rotschwingel
0.5 %Schafgarbe
15 %Schafschwingel
15 %Wiesenrispe
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Aufwandmenge
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Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
10
Extensivrasen GF 840, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/greenfield-rasensamen-rasen-neutral-blau_t.png 53.95 4011239184160 NewCondition Product 105357 Kulturart: Spezialmischung Beschreibung: Wildrasenmischung für alle extensiv genutzten und gepflegten Rasenflächen der freien Landschaft. Auch zur Begrünung von Rohböden geeignet. Durch 20% Weidelgrasanteil keimsicher, gute Durchwurzelung und dadurch schnelle Böschungssicherung bei geringem Wuchs. Hauptanwendungsgebiete sind Rekultivierungsflächen im privaten und öffentlichen Grün, Straßenbegleitgrün, Böschungen, Deponien etc. 0,5 % Achillea millefolium 98/85 15,0 % Festuca trachyphylla BORNITO 9,0 % Festuca rubra commutata WILMA 30,0 % Festuca rubra rubra REVERENT 20,0 % Lolium perenne ESQUIRE 0,5 % Lotus corniculatus LEO 0,5 % Medicago lupulina VIRGO (Mantelsaat®) 5,0 % Onobrychis viciifolia 98/80 15,0 % Poa pratensis BROOKLAWN 1,0 % Sanguisorba minor 98/80 3,5 % Trifolium incarnatum HEUSERS OSTSAAT Saatmenge: 15 g/m²
10 kg
Produktnr: 105357
EAN: 4011239184160
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 4-6 Werktage
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Beschreibung von Extensivrasen GF 840
Kulturart: Spezialmischung

Beschreibung:
Wildrasenmischung für alle extensiv genutzten und gepflegten Rasenflächen der freien Landschaft.
Auch zur Begrünung von Rohböden geeignet. Durch 20% Weidelgrasanteil keimsicher, gute Durchwurzelung
und dadurch schnelle Böschungssicherung bei geringem Wuchs. Hauptanwendungsgebiete sind Rekultivierungsflächen
im privaten und öffentlichen Grün, Straßenbegleitgrün, Böschungen, Deponien etc.

0,5 % Achillea millefolium 98/85
15,0 % Festuca trachyphylla BORNITO
9,0 % Festuca rubra commutata WILMA
30,0 % Festuca rubra rubra REVERENT
20,0 % Lolium perenne ESQUIRE
0,5 % Lotus corniculatus LEO
0,5 % Medicago lupulina VIRGO (Mantelsaat®)
5,0 % Onobrychis viciifolia 98/80
15,0 % Poa pratensis BROOKLAWN
1,0 % Sanguisorba minor 98/80
3,5 % Trifolium incarnatum HEUSERS OSTSAAT

Saatmenge:
15 g/m²
Im Überblick: Wie werden Rasensamen richtig ausgebracht?
  • Rasen entweder im frühen Herbst (September) oder im Frühjahr (Mitte April bis Mitte Mai) aussäen – die Bodentemperatur bei der Keimung sollte durchgehend über zehn Grad Celsius betragen
  • Feuchter Boden, der oberflächlich etwas abgetrocknet und dadurch eine krümelige Struktur hat, ist ideal
  • Organischer Rasendünger kann direkt nach der Aussaat ausgebracht werden, mineralischer Dünger sollte wegen der hohen Nährstoffkonzentration besser im Abstand von zehn bis vierzehn Tagen VOR oder NACH der Aussaat verteilt werden
  • Je nach verwendeter Saatgutmischung wird eine bestimmte, auf der Packung angegebene Saatgutdichte empfohlen
  • Es kann mit der Hand oder mit dem Streuwagen ausgesät werden
  • Nach der Aussaat Abdecken und Einarbeiten von spezieller Rasenerde/Kompost und anschließend Andrücken des Saatguts (per Walze oder Fuß)
  • Anschließend kontinuierlich wässern, ohne Samen wegzuschwemmen

Greenfield - Das Sortiment
Das System reicht vom Saatgut bis zur Düngung und ist mit seinen Komponenten fein aufeinander abgestimmt.

Neu gezüchtete Premium Sorten:

Robust, leistungsstark, schnell keimend und dunkelgrün. Neuheiten bei den Sorten sind unter anderem:
  • Ausläufertreibendes Deutsches Weidelgras, bildet Ausläufer und schließt Lücken
  • Einjähriges Weidelgras als Rasentyp, keimt in wenigen Tagen
  • Tetraploides Deutsches Weidelgras mit enormem Wachstum
  • Neuzüchtungen mit sehr tiefem Wurzelwachstum, extrem trockenheitsresistent
Einzigartige Mischungszusammensetzung:

Optimale Artenzusammensetzung für ein maximales Ergebnis. Die Rasenmischungen sind aus verschiedenen Komponenten so zusammen gestellt, dass Sie jeweils für Ihren Verwendungszweck das optimale Ergebnis bringen. Je nachdem, ob es sich um Neuansaaten oder Reparatur- und Nachsaatmischungen handelt, kommen unterschiedliche Arten und Sorten zum Einsatz.

Profidünger:

Je nach Verwendungszweck kommt entweder ein umhüllter Stickstoff- oder ein Mehrnährstoffdünger zum Einsatz. Die Dünger sind optimal auf die Bedürfnisse des Rasens abgestimmt und sorgen so für gesunde und kräftige Pflanzen.
Allgemeines zur Esparsette
Wissenschaftlicher Name: Onobrychis

Beheimatet in Ostasien und im Mittelmeergebiet, kommt der Esparsette in Deutschland als Futterpflanze, die ausgesprochen trockene, sehr flachgründige, kalkhaltige Böden in raueren höheren Lagen bevorzugt und damit die Standortwahl erheblich einschränkt, eine sehr geringe Bedeutung zu. Auf luzernefähigen Böden hat sie gegenüber der Luzerne ertragliche Nachteile, auch wenn sie als noch dürrewiderstandsfähiger, winterfester und ausdauernder gilt. Neben der Verwendung in Reinsaat können Gemenge mit Knaulgras, Glatthafer und Hornklee zum Anbau kommen.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futtergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Hornklee
Wissenschaftlicher Name: Lotus corniculatus

Die horstbildende, ausdauernde, tiefwurzelnde Art hat nur eine geringe Anbaubedeutung. Hornklee ist anpassungsfähig und besonders für kalkhaltige Böden in trockenen Lagen geeignet. Er ist in Mischungen für Dauerwiesen auf trockenen Standorten und für mehrjährigen Kleegrasanbau zu verwenden.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Inkarnatklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium incarnatum L.

Der in der Regel als Winterzwischenfrucht angebaute, früh zu nutzende, einschnittige Inkarnatklee hat im Vergleich zu anderen Kleearten eine geringe Anbaubedeutung. Er ist zwar raschwüchsig, aber konkurrenzschwach. Seine Ansprüche an den Boden, Bodenbearbeitung und Düngung sind gering. Er ist kahlfrostgefährdet und trittempfindlich. Der Anbau erfolgt vorwiegend im Gemenge mit Gras, beispielsweise Landsberger Gemenge, selten in Reinsaat. Die Beschreibung beruht auf Ergebnissen aus dem Winterzwischenfruchtanbau.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Schafschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca ovina

  • Haar-Schafschwingel (Festuca fi liformis Pourr.)
    (Chromosomenzahl 2 n = 14)
    Der Haar-Schafschwingel ist ein anspruchsloses Gras extensiver Standorte. Er bildet dichte und feine Narben, die bei längerer Vielschnittnutzung lückig werden und infolge geringer Konkurrenzkraft rasch verunkrauten. Nur unter sehr extensiven Nutzungsbedingungen und im Schatten ist er konkurrenzkräftig. Gute Düngung wirkt auf ihn ausgesprochen verdrängend. Aus diesem Grunde beschränkt sich die Verwendung auf Mischungen für Landschaftsrasen, vor allem zur Ansaat an Böschungen und zur Begrünung von schlecht mit Nährstoffen versorgten und trockenen Flächen.


  • Raublättriger Schafschwingel (Festuca trachyphylla (Hack.) Krajina)
    (Chromosomenzahl 2 n = 42)
    Der Raublättrige Schafschwingel verträgt die Vielschnittnutzung ohne Schädigung. Er kann bei entsprechender Sortenqualität ansprechende und feine Narben bilden. Für Zier- und Gebrauchsrasen eignet er sich gut als Mischungspartner, insbesondere für trockene Lagen.


  • Gemeiner Schwingel (Festuca ovina ssp. vulgaris
    (Chromosomenzahl 2 n = 28)
    Der Gemeine Schafschwingel ist - ähnlich wie der Haar-Schafschwingel - ein anspruchsloses Gras extensiver Standorte. Unter Vielschnittnutzung ist er nicht ausdauernd und intensive Düngung wirkt auf ihn verdrängend. Aufgrund der guten Trockenheitsresistenz eignet er sich gut für Landschaftsrasen.
Wegen der geringen Wüchsigkeit des Schafschwingels gibt es von diesen Arten nur Rasensorten. Für die landwirtschaftliche Nutzung hat der Schafschwingel keine Bedeutung.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Rasengräser 2012