Shop durchsuchen Merkliste Kundenkonto AgrarBlog Warenkorb Kategorien
Finden
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten

WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten

  • Für alle Lagen
  • Sehr arten- und blütenreich
  • Mit heimischen Wildkräutern
  • Für alle Wildarten
  • Mehrjährig
Zusammensetzung
8.4 %Buchweizen
0.1 %Bärenklau
16 %Esparsette
5 %Felderbse
0.5 %Futtermalve
0.5 %Futtermöhre
0.4 %Färberkamille
0.1 %Färberresede
2 %Gelbklee
0.1 %Haferwurz
2 %Hornklee
0.3 %Johanniskraut
1 %Jägerhirse
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
10
WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/progreen-wildacker_t.png 334.95 4011239433282 NewCondition Product 105276 für alle Lagen - für alle Wildarten - mehrjährig, sehr arten- und blütenreich mit heimischen Wildkräutern Wildarten heimischer Herkunft: Bärenklau Borretsch Brauner Dost Buchweizen Echtes Barbenkraut Echtes Labkraut Esparsette Färberkamille Färberresede Fenchel Futtermalve Futtermöhre Gelbklee Gemeine Braunelle Gemeines Hornkraut Gemeines Leimkraut Gewöhnlicher Beifuss Haferwurz Hornklee Jägerhirse Johanniskraut Kleiner Wiesenknopf Kuckuckslichtnelke Leimkraut Lein Luzerne Margerite Mariendistel mehlige, schwarze, kleinblütige Königskerze Moschusmalve Nachtkerze Natternkopf Odermennig Pastinake Pechnelke Petersilie Quirlmalve Rainfarn Rote Lichtnelke Rotklee Saatwucherblume Schafgarbe Schwedenklee Skabiosenflockenblume Sommerwicke Sonnenblume Spitzwegerich Straußmargerite Waldengelwurz Wegwarte Weiße Lichtnelke Wiesenflockenblume Wiesenkerbel Wiesenkümmel Wiesenlabkraut Wiesenpippau Wiesensalbei Wilde Karde Wilde Malve Wilde Möhre Winterwicke Wirbeldost - keine regionale Begrenzung - mehrjährig - große Artenvielfalt, sehr blütenreich - Steigerung der Biodiversität - geeignet für Insekten, Vögel, Niederwild und Hochwild - reichhaltiges Äsungsangebot Saatmenge: 10 kg / ha Saatzeit: ab März - Ende August Saattiefe: 2 - 3 cm
10 kg
Produktnr: 105276
EAN: 4011239433282
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 5-8 Werktage
334,95 €*
(33,50 € / kg)
Produkt merken Produkt merken
Beschreibung von WA 70 Wildacker-Lebensraum I für alle Lagen-für alle Wildarten
für alle Lagen - für alle Wildarten - mehrjährig,
sehr arten- und blütenreich mit heimischen Wildkräutern

Wildarten heimischer Herkunft:

Bärenklau
Borretsch
Brauner Dost
Buchweizen
Echtes Barbenkraut
Echtes Labkraut
Esparsette
Färberkamille
Färberresede
Fenchel
Futtermalve
Futtermöhre
Gelbklee
Gemeine Braunelle
Gemeines Hornkraut
Gemeines Leimkraut
Gewöhnlicher Beifuss
Haferwurz
Hornklee
Jägerhirse
Johanniskraut
Kleiner Wiesenknopf
Kuckuckslichtnelke
Leimkraut
Lein
Luzerne
Margerite
Mariendistel
mehlige, schwarze,
kleinblütige Königskerze
Moschusmalve
Nachtkerze
Natternkopf
Odermennig
Pastinake
Pechnelke
Petersilie
Quirlmalve
Rainfarn
Rote Lichtnelke
Rotklee
Saatwucherblume
Schafgarbe
Schwedenklee
Skabiosenflockenblume
Sommerwicke
Sonnenblume
Spitzwegerich
Straußmargerite
Waldengelwurz
Wegwarte
Weiße Lichtnelke
Wiesenflockenblume
Wiesenkerbel
Wiesenkümmel
Wiesenlabkraut
Wiesenpippau
Wiesensalbei
Wilde Karde
Wilde Malve
Wilde Möhre
Winterwicke
Wirbeldost

- keine regionale Begrenzung
- mehrjährig
- große Artenvielfalt, sehr blütenreich
- Steigerung der Biodiversität
- geeignet für Insekten, Vögel, Niederwild und Hochwild
- reichhaltiges Äsungsangebot

Saatmenge: 10 kg / ha
Saatzeit: ab März - Ende August
Saattiefe: 2 - 3 cm
Artikel aus unserem AgrarBlog
Die Anlage von Wildackern ist ein wirksames Mittel, um den Wilddruck in Wald und Acker zu senken. Wild braucht neben ungestörten Ruheplätzen im Laufe eines Jahres immer ausreichend Nahrung.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zur Esparsette
Wissenschaftlicher Name: Onobrychis

Beheimatet in Ostasien und im Mittelmeergebiet, kommt der Esparsette in Deutschland als Futterpflanze, die ausgesprochen trockene, sehr flachgründige, kalkhaltige Böden in raueren höheren Lagen bevorzugt und damit die Standortwahl erheblich einschränkt, eine sehr geringe Bedeutung zu. Auf luzernefähigen Böden hat sie gegenüber der Luzerne ertragliche Nachteile, auch wenn sie als noch dürrewiderstandsfähiger, winterfester und ausdauernder gilt. Neben der Verwendung in Reinsaat können Gemenge mit Knaulgras, Glatthafer und Hornklee zum Anbau kommen.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futtergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Gelbklee
Wissenschaftlicher Name: Medicago lupulina

Die einjährige bis ausdauernde, frühblühende Art, auch Hopfenklee genannt, hat nur geringe Anbaubedeutung. Gelbklee verlangt kalkhaltigen Boden und wärmeres, verhältnismäßig trockenes Klima. Durch unterschiedliche Blüte und Abreife erneuern sich Gelbkleeansaaten und täuschen damit eine längere Ausdauer vor. Der Anbau erfolgt vorwiegend als Untersaat im Getreide zur Herbstnutzung als Weide oder Gründüngung.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Hornklee
Wissenschaftlicher Name: Lotus corniculatus

Die horstbildende, ausdauernde, tiefwurzelnde Art hat nur eine geringe Anbaubedeutung. Hornklee ist anpassungsfähig und besonders für kalkhaltige Böden in trockenen Lagen geeignet. Er ist in Mischungen für Dauerwiesen auf trockenen Standorten und für mehrjährigen Kleegrasanbau zu verwenden.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013