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WA 60 Wildkräutergemenge
WA 60 Wildkräutergemenge

WA 60 Wildkräutergemenge

  • Mischung verschiedener Wildkräuter
  • Sehr gut für Kaninchen und Niederwild
Zusammensetzung
3 %Bibernelle
3 %Borretsch
5 %Fenchel
15 %Kleiner Wiesenknopf
15 %Kümmel
3 %Löwenzahn
5 %Pastinake
10 %Petersilie
10 %Schafgarbe
9 %Spitzwegerich
5 %Wiesenkerbel
2 %Wiesenlabkraut
15 %Wilde Möhre
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10
WA 60 Wildkräutergemenge, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/progreen-wildacker_t.png 399.95 4011239432964 NewCondition Product 105208 ProGreen® WA 60 Wildkräutergemenge, mit der Anlage von Wildäckern kann ein Rückzugsort für das Wild geschaffen werden. Diese fördern nicht nur die Vielfalt in der artenarmen Kulturlandschaft, sondern sorgen auch für den Erhalt der Biodiversität und für ein diätetisches, natürliches Nahrungsangebot für Wildtiere. Mischung verschiedener Wildkräuter 15,00% Wilde Möhre 15,00% Kümmel 15,00% kleiner Wiesenknopf 10,00% Wilde Petersilie 10,00% Schafgarbe 9,00% Spitzwegerich 5,00% Fenchel 5,00% Wiesenkerbel 5,00% Wilde Pastinake 3,00% Kleine Bibernelle 3,00% Borretsch 3,00% Löwenzahn 2,00% Wiesenlabkraut Allgemeines zu Freudenberger Wildacker Wildackereinsaaten Natur - der Lebensraum des Wildes Durch die Veränderungen unserer Agrarkulturlandschaft im Laufe der Zeit nimmt der Lebensraum für Wild und Insekten stetig weiter ab. Zugleich nimmt die Natur für die Naherholung der städtischen Bevölkerung einen immer größeren Stellenwert ein. Vor diesem Hintergrund wird es zunehmend schwieriger für das Wild und die Insekten, eine Rückzugsmöglichkeit zu finden. Saisonal bieten landwirtschaftliche Kulturen Schutz und Nahrung. Um möglichen Konflikten zwischen Mensch und Natur entgegenzuwirken, kann mit der Anlage von Wildäckern und Blühstreifen ein Rückzugsort für das Wild und für Vögel und Insekten geschaffen werden. Diese fördern nicht nur die Vielfalt in der artenarmen Kulturlandschaft, sondern sorgen auch für den Erhalt der Biodiversität und für ein diätetisches, natürliches Nahrungsangebot für Wildtiere. Außerdem steigern sie die Akzeptanz in der Bevölkerung. Zugleich können durch entsprechende Wildäcker die Tiere von landwirtschaftlichen Kulturen abgelenkt und potentielle Wildschäden verhindert werden.
10 kg
Produktnr: 105208
EAN: 4011239432964
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 5-8 Werktage
399,95 €*
(40,00 € / kg)
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Beschreibung von WA 60 Wildkräutergemenge
ProGreen® WA 60 Wildkräutergemenge, mit der Anlage von Wildäckern kann ein Rückzugsort für das Wild geschaffen werden. Diese fördern nicht nur die Vielfalt in der artenarmen Kulturlandschaft, sondern sorgen auch für den Erhalt der Biodiversität und für ein diätetisches, natürliches Nahrungsangebot für Wildtiere.

Mischung verschiedener Wildkräuter
15,00% Wilde Möhre
15,00% Kümmel
15,00% kleiner Wiesenknopf
10,00% Wilde Petersilie
10,00% Schafgarbe
9,00% Spitzwegerich
5,00% Fenchel
5,00% Wiesenkerbel
5,00% Wilde Pastinake
3,00% Kleine Bibernelle
3,00% Borretsch
3,00% Löwenzahn
2,00% Wiesenlabkraut

Allgemeines zu Freudenberger Wildacker
Wildackereinsaaten
Natur - der Lebensraum des Wildes
Durch die Veränderungen unserer Agrarkulturlandschaft im Laufe der Zeit nimmt der Lebensraum für Wild und Insekten stetig weiter ab.
Zugleich nimmt die Natur für die Naherholung der städtischen Bevölkerung einen immer größeren Stellenwert ein.
Vor diesem Hintergrund wird es zunehmend schwieriger für das Wild und die Insekten, eine Rückzugsmöglichkeit zu finden. Saisonal bieten landwirtschaftliche Kulturen Schutz und Nahrung.
Um möglichen Konflikten zwischen Mensch und Natur entgegenzuwirken, kann mit der Anlage von Wildäckern und Blühstreifen ein Rückzugsort für das Wild und für Vögel und Insekten geschaffen werden. Diese fördern nicht nur die Vielfalt in der artenarmen Kulturlandschaft, sondern sorgen auch für den Erhalt der Biodiversität und für ein diätetisches, natürliches Nahrungsangebot für Wildtiere.
Außerdem steigern sie die Akzeptanz in der Bevölkerung. Zugleich können durch entsprechende Wildäcker die Tiere von landwirtschaftlichen Kulturen abgelenkt und potentielle Wildschäden verhindert werden.
Artikel aus unserem AgrarBlog
Die Anlage von Wildackern ist ein wirksames Mittel, um den Wilddruck in Wald und Acker zu senken. Wild braucht neben ungestörten Ruheplätzen im Laufe eines Jahres immer ausreichend Nahrung.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.