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TG-1 TERRA GOLD® Humus für Getreide- und Rapsfruchtfolgen
TG-1 TERRA GOLD® Humus für Getreide- und Rapsfruchtfolgen

TG-1 TERRA GOLD® Humus für Getreide- und Rapsfruchtfolgen

  • Für Getreide- und Rapsfruchtfolgen
Zusammensetzung
15 %Alexandrinerklee
15 %Futtererbse
15 %Phacelia
15 %Serradella
20 %Sommerwicke
20 %Sudangras
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Aufwandmenge
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Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
TG-1 TERRA GOLD® Humus für Getreide- und Rapsfruchtfolgen, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/terra-gold-sack_t.png 87.95 4011239402608 NewCondition Product 105245 TG-1 Humus für Getreide- und Rapsfruchtfolgen TG-1 Humus ist eine ausgewogene Mischung für getreide-, mais- und rapsreiche Fruchtfolgen. Sie friert ab und kann somit auch für die Mulchsaat genutzt werden. Die enthaltenen Arten sorgen für eine gute Durchwurzelung des Bodens. Da diese Mischung auch in Rapsfruchtfolgen eingesetzt werden soll, wurde auf Kreuzblütler verzichtet. Um Kohlhernie nicht zu vermehren, kann diese Mischung in einem weiten pH-Wert Bereich angebaut werden. Durch den hohen Anteil an enthaltenen Leguminosen kann der Aufwuchs bis zu 60 kg N/ha fixieren und erhebliche Mengen an oberirdischer Biomasse bilden. Vor allem Futtererbse und Seradella sind sehr wassersparend. Gewichtsanteil in %: 15 % Futtererbse 15 % Alexandrinerklee 15 % Serradella 15 % Phacelia Mantelsaat® 20 % Sudangras 20 % Sommerwicken Samenanteil in %: 1 % Futtererbse 35 % Alexandrinerklee 30 % Serradella 27 % Phacelia Mantelsaat® 5 % Sudangras 2 % Sommerwicken Saatmenge: 30 - 40 kg/ha Saatzeit: März bis August Düngung: 60 kg N/ha
25 kg
Produktnr: 105245
EAN: 4011239402608
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Beschreibung von TG-1 TERRA GOLD® Humus für Getreide- und Rapsfruchtfolgen
TG-1 Humus für Getreide- und Rapsfruchtfolgen

TG-1 Humus ist eine ausgewogene Mischung für getreide-, mais- und rapsreiche Fruchtfolgen. Sie friert ab und kann somit auch für
die Mulchsaat genutzt werden. Die enthaltenen Arten sorgen für eine gute Durchwurzelung des Bodens. Da diese Mischung auch in
Rapsfruchtfolgen eingesetzt werden soll, wurde auf Kreuzblütler verzichtet. Um Kohlhernie nicht zu vermehren, kann diese Mischung
in einem weiten pH-Wert Bereich angebaut werden.

Durch den hohen Anteil an enthaltenen Leguminosen kann der Aufwuchs bis zu 60 kg N/ha fixieren und erhebliche Mengen an oberirdischer
Biomasse bilden. Vor allem Futtererbse und Seradella sind sehr wassersparend.

Gewichtsanteil in %:
15 % Futtererbse
15 % Alexandrinerklee
15 % Serradella
15 % Phacelia Mantelsaat®
20 % Sudangras
20 % Sommerwicken

Samenanteil in %:
1 % Futtererbse
35 % Alexandrinerklee
30 % Serradella
27 % Phacelia Mantelsaat®
5 % Sudangras
2 % Sommerwicken

Saatmenge:
30 - 40 kg/ha

Saatzeit:
März bis August

Düngung:
60 kg N/ha
Artikel aus unserem AgrarBlog
Eine auf den eigenen Standort optimal abgestimmte Fruchtfolge sorgt dafür, dass Maisfelder lange fruchtbar bleiben. Geeignete Zwischenfrüchte sind dabei das A und O.
Die an einen bestimmten Standort angepasste Fruchtfolge gehört zur guten landwirtschaftlichen Praxis und ist eine wichtige Voraussetzung zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Alexandrinerklee
Wissenschaftlicher Name: trifolium alexandrinum

Der Alexandriner Klee ist in den Mittelmeerländern beheimatet und wurde erst Anfang der 50er Jahre in Deutschland eingeführt. Er eignet sich auf rotkleefähigen Böden für den Haupt- und Zwischenfruchtfutterbau vor allem im Gemenge mit kurzlebigen Weidelgräsern, wobei er beachtliche Erträge bringen kann. Vom Persischen Klee unterscheidet er sich durch die spätere Blüte, den etwas höheren Trockensubstanzgehalt und ein geringeres Ertragsvermögen, besonders in Bezug auf den Grünmasseertrag.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013