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TG-7 TERRA GOLD® AQUA Zwischenfruchtmischung  (für Wasserschutzgebiete)
TG-7 TERRA GOLD® AQUA (für Wasserschutzgebiete)

TG-7 TERRA GOLD® AQUA (für Wasserschutzgebiete)

  • Ausgewogene Zwischenfruchtmischung ohne Leguminosen
  • Einsatz in Wasserschutzgebieten
  • Regional förderungsfähig
  • Auch für Rübenfruchtfolgen gut geeignet
Zusammensetzung
34 %Gelbsenf
29 %Phacelia
6 %Sonnenblumen
8 %Sudangras
23 %Ölrettich
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
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Beschreibung von TG-7 TERRA GOLD® AQUA (für Wasserschutzgebiete)
Für Wasserschutzgebiete

Ausgewogene Zwischenfruchtmischung ohne Leguminosen, um den Einsatz in Wasserschutzgebieten zu ermöglichen.
Regional ist die Aussaat von Zwischenfrüchten in Wasserschutzgebieten förderungsfähig.
In dieser Mischung werden Arten verwendet, die in der Lage sind, den vorhandenen Bodenstickstoff aufzunehmen und zusätzlich im Herbst die Feldflur durch ihr Blütenspektrum aufzulockern.

Die TG-7 ist auch für Rübenfruchtfolgen gut geeignet.

Gewichtsanteil in %:
20 % Sudangras
20 % Ölrettich nematodenresistend spätblühend
20 % Gelbsenf nematodenresistend spätblühend
10 % Phacelia Mantelsaat®
30 % Sonnenblume

Samenanteil in % ca.:
8 % Sudangras
23 % Ölrettich nematodenresistend spätblühend
34 % Gelbsenf nematodenresistend spätblühend
29 % Phacelia Mantelsaat®
6 % Sonnenblume

Saatmenge: 20 kg / ha
Saatzeit: bis Mitte August
Artikel aus unserem AgrarBlog
Eine auf den eigenen Standort optimal abgestimmte Fruchtfolge sorgt dafür, dass Maisfelder lange fruchtbar bleiben. Geeignete Zwischenfrüchte sind dabei das A und O.
Die an einen bestimmten Standort angepasste Fruchtfolge gehört zur guten landwirtschaftlichen Praxis und ist eine wichtige Voraussetzung zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.