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Dauerweide 2 ÖKO mit Weißklee
Dauerweide 2 mit Weißklee ÖKO

Dauerweide 2 mit Weißklee ÖKO

  • Universell einsetzbar
  • Geeignet für Silage- und Heubereitung
  • Mit Weißklee zur Stickstoffversorgung
  • DE-ÖKO-003
Zusammensetzung
6 %Weißklee
17 %Wiesenlieschgras
10 %Wiesenrispe
20 %Wiesenschwingel
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
10
Dauerweide 2 mit Weißklee ÖKO, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/freudenberger-bio_t.png 68.95 4011239432728 NewCondition Product 105044 Dauerweide 2 ÖKO mit Weißklee ist eine universell einsetzbare Gräsermischung mit Weißklee für die Neuansaat. Dauerweide 2 ÖKO eignet sich für die Beweidung und Silage- oder Heubereitung. Der Weißkleeanteil dient der Stickstoffversorgung der Gräser. Bio-Dauerweide 2 - Neuansaat mit Weißklee 13 % Deutsches Weidelgras früh 17 % Deutsches Weidelgras mittel 17 % Deutsches Weidelgras spät 17 % Wiesenlieschgras 20 % Wiesenschwingel 10 % Wiesenrispe 6 % Weißklee Saatmenge: 30 – 40 kg /ha
10 kg
Produktnr: 105044
EAN: 4011239432728
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Beschreibung von Dauerweide 2 mit Weißklee ÖKO
Dauerweide 2 ÖKO mit Weißklee ist eine universell einsetzbare Gräsermischung mit Weißklee für die Neuansaat. Dauerweide 2 ÖKO eignet sich für die Beweidung und Silage- oder Heubereitung. Der Weißkleeanteil dient der Stickstoffversorgung der Gräser.

Bio-Dauerweide 2 - Neuansaat mit Weißklee

13 % Deutsches Weidelgras früh
17 % Deutsches Weidelgras mittel
17 % Deutsches Weidelgras spät
17 % Wiesenlieschgras
20 % Wiesenschwingel
10 % Wiesenrispe
6 % Weißklee

Saatmenge: 30 – 40 kg /ha
ÖKO - Zertifikat
Allgemeines zum Weißklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium repens

Der ausdauernde, niedrig wachsende Weißklee mit oberirdischen Ausläufern hat im Vergleich zu anderen Kleearten noch eine relativ große Anbaubedeutung. Ausdauer, genügende Winterhärte, gute Anpassungsfähigkeit, Tritt- und Vielschnittverträglichkeit sowie rasches Nachwuchsvermögen machen den Weißklee zur wichtigsten Kleeart für das Dauergrünland, insbesondere für Weiden und weidefähige Kleegrasgemische. Für Wiesennutzung ist er nur bedingt geeignet, da er in obergrasreichen Wiesen infolge Lichtmangels zurückgedrängt wird. Ferner kann er als Untersaat zur Gründüngung angebaut werden, wobei insbesondere die niedrig bleibenden Sorten beim Mähdrusch weniger stören. Sein Anteil am Bestand geht mit zunehmender Intensivierung zurück. Er versagt auf sehr trockenem Boden.

Wie einige andere Kleearten, enthält auch der Weißklee ein Glukosid, aus dem sich unter bestimmten Voraussetzungen Blausäure entwickeln kann. Widersprüchliche Angaben liegen vor, ob und in welchem Umfang durch Verfüttern frischen Pflanzenmaterials gesundheitliche Schädigungen der Tiere hervorgerufen werden können. In der vorliegenden Beschreibenden Sortenliste wird der Anteil blausäurehaltiger Pflanzen beschrieben.

Wie auch bei Rotklee sind zwei Weißkleesorten auf ihre Eignung für Begrünungszwecke geprüft und zugelassen worden. Infolge ihres völlig anderen Wuchs- und Ertragsverhaltens werden diese Sorten ausschließlich für Begrünungszwecke im Landschaftsbau Verwendung finden. Die Beschreibung weicht deshalb auch von der anderer Weißkleesorten ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis

Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten. Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung. Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013