Shop durchsuchen Merkliste Kundenkonto AgrarBlog Warenkorb Kategorien
Finden
Futtererbse (Pisum sativum)
Futtererbse - Saaterbse (Pisum sativum)

Futtererbse - Saaterbse (Pisum sativum)

  • werden als Körnerfutter angebaut
  • Dienen auch als Grünfutter und Gründüngung
  • Keine hohen Ansprüche an Boden und Klima
Zusammensetzung
100 %Futtererbse
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
Futtererbse - Saaterbse (Pisum sativum), 25 kg Sommer https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/futtererbse_t.png 45.95 0792742216428 NewCondition Product 105113 werden hauptsächlich als Kraftfutter für Milchkühe und Geflügel verwendet. Sie sind nicht sehr anspruchsvoll an Klima und Boden. Allgemeine Informationen über Hülsenfrüchte Grobkörnige Hülsenfrüchte werden als Hauptanbauprodukt für die Verwendung als Getreide angebaut. Sie werden für die Eiweißproduktion im Betrieb oder als Marktfrucht verwendet. Dies gilt vor allem für Lupinen, Ackerbohnen und Erbsen. Der Bodentyp spielt beim Lupinenanbau eine wichtige Rolle. Ackererbsen- und Wickenarten werden in Mischungen für Futterzwecke angebaut. Natürlich sind die Stickstoffreste im Boden, die von Knöllchenbakterien produziert werden und für die nächste Ernte zur Verfügung stehen, von großer Bedeutung. Saatstärke: 140-170 kg/ha
25 kg Sommer
Produktnr: 105113
EAN: 0792742216428
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 5-8 Werktage
45,95 €*
(1,84 € / kg)
Produkt merken Produkt merken
Beschreibung von Futtererbse - Saaterbse (Pisum sativum)
werden hauptsächlich als Kraftfutter für Milchkühe und Geflügel verwendet. Sie sind nicht sehr anspruchsvoll an Klima und Boden. Allgemeine Informationen über Hülsenfrüchte Grobkörnige Hülsenfrüchte werden als Hauptanbauprodukt für die Verwendung als Getreide angebaut. Sie werden für die Eiweißproduktion im Betrieb oder als Marktfrucht verwendet. Dies gilt vor allem für Lupinen, Ackerbohnen und Erbsen. Der Bodentyp spielt beim Lupinenanbau eine wichtige Rolle. Ackererbsen- und Wickenarten werden in Mischungen für Futterzwecke angebaut. Natürlich sind die Stickstoffreste im Boden, die von Knöllchenbakterien produziert werden und für die nächste Ernte zur Verfügung stehen, von großer Bedeutung.
Saatstärke:
140-170 kg/ha