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Esparsette (Onobrychis viciifolia)
Saat Esparsette (Onobrychis viciifolia)

Saat Esparsette (Onobrychis viciifolia)

  • Futterpflanze
  • Für trockene, flachgründige, kalkhaltige Böden in raueren höheren Lagen
Zusammensetzung
100 %Esparsette
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Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
Saat Esparsette (Onobrychis viciifolia), 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/esparsette_t.png 74.95 0741187281539 NewCondition Product 105112 Die Saat-Esparsette[1] (Onobrychis viciifolia), auch Futter-Esparsette genannt, in früheren Jahrhunderten zuweilen Esparcette, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Esparsetten (Onobrychis) in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae). Ihre Verwendung erfolgt vor allem als Trockenfutterpflanze und als Bodenverbesserer. Erscheinungsbild und Blatt Die Saat-Esparsette wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 90 Zentimetern. Der Stängel ist aufrecht. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die unpaarig gefiederte Blattspreite besitzt sechs bis zwölf Fiederblättchen. Die Fiederblättchen sind bei einer Länge von 15 bis 25 Millimetern sowie einer Breite von 4 bis 7 Millimetern eilänglich. Blütenstand, Blüte und Frucht Die lang gestielte, dichtblütige, traubige Blütenstand ist vor dem Aufblühen eilänglich geformt, am oberen Ende abgerundet und zur Blütezeit etwa 1,5 bis 3 Zentimeter breit. Die Blütenstiele sind nur 1 bis 1,5 Millimeter lang. Die Tragblätter sind 3,5 bis 4 Millimeter lang und nur wenig kürzer als der Kelch. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind wollig behaart. Die rosafarbenen mit wenigen weißen Schattierungen Kronblätter sind 10 bis 14 Millimeter lang und stehen in der typischen Form der Schmetterlingsblüte zusammen. Die Fahne ist etwa gleich lang wie das Schiffchen. Der stumpfe, oft purpurfarben geaderte Flügel ist 3 bis 4 Millimeter lang und kürzer als der Kelch. Die Hülsenfrüchte sind 6 bis 8 Millimeter lang und weisen einen mit sechs bis acht dicken bis zu 1 Millimeter langen Stacheln besetzten Kamm auf. Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli. Die Früchte reifen von Juli bis September. Chromosomenzahl Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 28.[2] Ökologie Die Futter-Esparsette ist ein Hemikryptophyt (Schaftpflanze), ein Rohbodenpionier und ein Tiefwurzler, denn sie wurzelt zur Trockenheitsanpassung bis zu 4 Meter tief.[2] Sie besitzt Wurzelknöllchen mit stickstoffbindenden Bakterien. Blütenökologisch handelt es sich um schwach vormännliche „Schmetterlingsblumen mit Klappeinrichtung“. Der Fahne ist mit einer purpurfarbenen Äderung als Strichsaftmal ausgestattet. Beim Aufsitzen genügend schwerer Insekten klappt das Schiffchen herab, so dass der Bauch des Insekts mit Pollen bedeckt bzw. später von der Narbe berührt wird. In einem späteren Blühstadium werden die Griffel freigegeben. Nektar ist reichlich vorhanden und auch kurzrüsseligen Bienen zugänglich; die Pflanze ist also eine gute Bienenweide. Neben zahlreichen Bienenarten wurden auch Schmetterlinge und Schwebfliegen als Bestäuber beobachtet. Selbstbestäubung ist nicht möglich. Die Früchte bleiben mit ihrer stacheligen Oberfläche an Tieren hängen und werden so verschleppt (Klettausbreitung). Wahrscheinlich erfolgt auch Zufallsausbreitung durch Huftiere. Vorkommen Ursprünglich stammt die Saat-Esparsette aus dem Mittelmeerraum, Südosteuropa und Sibirien.[3] Sie wurde mit der Besiedlung von Mitteleuropa vom Menschen mitgebracht und gilt dort deshalb als ein eingebürgerter Archäophyt.[4] Im 18. Jahrhundert wurde sie in Mitteleuropa als Futterpflanze angebaut, sie ist dort unbeständig verwildert.[3] Im mitteleuropäischen Tiefland fehlt sie fast vollständig, in den mitteleuropäischen Mittelgebirgen mit kalkarmem Gestein und in den Alpen mit kalkarmem Gestein fehlt sie gebietsweise; sonst tritt sie in Mitteleuropa zerstreut auf.[3] In Deutschland ist die Saat-Esparsette nur relativ zerstreut verbreitet. Sie kommt im übrigen Europa und Westasien vor. In der Neuen Welt gilt sie als Neophyt. Die Saat-Esparsette besiedelt sonnige Kalk-Magerrasen, Halbtrockenrasen, lichte Trockengebüsche, Wegränder und Böschungen.[3] Sie gedeiht am besten auf warmen, kalkreichen, mäßig trockenen, meist tiefgründigen Lehm- und Lößböden.[3] In den Allgäuer Alpen steigt sie in Vorarlberg am Hirschberg bei Bizau bis zu einer Höhenlage von 1500 Metern auf.[5] Nach Ellenberg ist sie eine Lichtpflanze, ein Wärmezeiger, subkontinental verbreitet, ein Trockniszeiger, stickstoffarme Stellen bevorzugend und eine Verbandscharakterart subozeanischer Halbtrockenrasen (Mesobromion).[6] Sie gedeiht in Mitteleuropa vor allem in gemähten Halbtrockenrasen mit Bromus erectus.[2] Einzelnachweise Onobrychis viciifolia Scop., Saat-Esparsette. In: FloraWeb.de. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. Seite 607. Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. 2. Auflage. Band 2: Eibengewächse bis Schmetterlingsblütengewächse. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-08048-X. Eckehart J. Jäger, Klaus Werner (Hrsg.): Exkursionsflora von Deutschland. Begründet von Werner Rothmaler. 10., bearbeitete Auflage. Band 4: Gefäßpflanzen: Kritischer Band. Elsevier, Spektrum Akademischer Verlag, München/Heidelberg 2005, ISBN 3-8274-1496-2. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, Seite 150. IHW-Verlag, Eching bei München, 2004. ISBN 3-930167-61-1 Heinz Ellenberg: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in ökologischer, dynamischer und historischer Sicht (= UTB für Wissenschaft. Große Reihe. Band 8104). 5., stark veränderte und verbesserte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1996, ISBN 3-8252-8104-3, S. 1049. Rudolf Schubert, Günther Wagner: Botanisches Wörterbuch. 12. Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-2742-3, S. 391. Günther Blaich: Datenblatt mit Fotos.
25 kg
Produktnr: 105112
EAN: 0741187281539
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Beschreibung von Saat Esparsette (Onobrychis viciifolia)
Die Saat-Esparsette[1] (Onobrychis viciifolia), auch Futter-Esparsette genannt, in früheren Jahrhunderten zuweilen Esparcette, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Esparsetten (Onobrychis) in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae). Ihre Verwendung erfolgt vor allem als Trockenfutterpflanze und als Bodenverbesserer.

Erscheinungsbild und Blatt

Die Saat-Esparsette wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 90 Zentimetern. Der Stängel ist aufrecht. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die unpaarig gefiederte Blattspreite besitzt sechs bis zwölf Fiederblättchen. Die Fiederblättchen sind bei einer Länge von 15 bis 25 Millimetern sowie einer Breite von 4 bis 7 Millimetern eilänglich.
Blütenstand, Blüte und Frucht

Die lang gestielte, dichtblütige, traubige Blütenstand ist vor dem Aufblühen eilänglich geformt, am oberen Ende abgerundet und zur Blütezeit etwa 1,5 bis 3 Zentimeter breit. Die Blütenstiele sind nur 1 bis 1,5 Millimeter lang. Die Tragblätter sind 3,5 bis 4 Millimeter lang und nur wenig kürzer als der Kelch.

Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind wollig behaart. Die rosafarbenen mit wenigen weißen Schattierungen Kronblätter sind 10 bis 14 Millimeter lang und stehen in der typischen Form der Schmetterlingsblüte zusammen. Die Fahne ist etwa gleich lang wie das Schiffchen. Der stumpfe, oft purpurfarben geaderte Flügel ist 3 bis 4 Millimeter lang und kürzer als der Kelch.

Die Hülsenfrüchte sind 6 bis 8 Millimeter lang und weisen einen mit sechs bis acht dicken bis zu 1 Millimeter langen Stacheln besetzten Kamm auf.

Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli. Die Früchte reifen von Juli bis September.

Chromosomenzahl

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 28.[2]

Ökologie

Die Futter-Esparsette ist ein Hemikryptophyt (Schaftpflanze), ein Rohbodenpionier und ein Tiefwurzler, denn sie wurzelt zur Trockenheitsanpassung bis zu 4 Meter tief.[2] Sie besitzt Wurzelknöllchen mit stickstoffbindenden Bakterien.

Blütenökologisch handelt es sich um schwach vormännliche „Schmetterlingsblumen mit Klappeinrichtung“. Der Fahne ist mit einer purpurfarbenen Äderung als Strichsaftmal ausgestattet. Beim Aufsitzen genügend schwerer Insekten klappt das Schiffchen herab, so dass der Bauch des Insekts mit Pollen bedeckt bzw. später von der Narbe berührt wird. In einem späteren Blühstadium werden die Griffel freigegeben. Nektar ist reichlich vorhanden und auch kurzrüsseligen Bienen zugänglich; die Pflanze ist also eine gute Bienenweide. Neben zahlreichen Bienenarten wurden auch Schmetterlinge und Schwebfliegen als Bestäuber beobachtet. Selbstbestäubung ist nicht möglich.

Die Früchte bleiben mit ihrer stacheligen Oberfläche an Tieren hängen und werden so verschleppt (Klettausbreitung). Wahrscheinlich erfolgt auch Zufallsausbreitung durch Huftiere.

Vorkommen

Ursprünglich stammt die Saat-Esparsette aus dem Mittelmeerraum, Südosteuropa und Sibirien.[3] Sie wurde mit der Besiedlung von Mitteleuropa vom Menschen mitgebracht und gilt dort deshalb als ein eingebürgerter Archäophyt.[4] Im 18. Jahrhundert wurde sie in Mitteleuropa als Futterpflanze angebaut, sie ist dort unbeständig verwildert.[3] Im mitteleuropäischen Tiefland fehlt sie fast vollständig, in den mitteleuropäischen Mittelgebirgen mit kalkarmem Gestein und in den Alpen mit kalkarmem Gestein fehlt sie gebietsweise; sonst tritt sie in Mitteleuropa zerstreut auf.[3] In Deutschland ist die Saat-Esparsette nur relativ zerstreut verbreitet. Sie kommt im übrigen Europa und Westasien vor. In der Neuen Welt gilt sie als Neophyt.

Die Saat-Esparsette besiedelt sonnige Kalk-Magerrasen, Halbtrockenrasen, lichte Trockengebüsche, Wegränder und Böschungen.[3] Sie gedeiht am besten auf warmen, kalkreichen, mäßig trockenen, meist tiefgründigen Lehm- und Lößböden.[3] In den Allgäuer Alpen steigt sie in Vorarlberg am Hirschberg bei Bizau bis zu einer Höhenlage von 1500 Metern auf.[5]

Nach Ellenberg ist sie eine Lichtpflanze, ein Wärmezeiger, subkontinental verbreitet, ein Trockniszeiger, stickstoffarme Stellen bevorzugend und eine Verbandscharakterart subozeanischer Halbtrockenrasen (Mesobromion).[6] Sie gedeiht in Mitteleuropa vor allem in gemähten Halbtrockenrasen mit Bromus erectus.[2]

Einzelnachweise
Onobrychis viciifolia Scop., Saat-Esparsette. In: FloraWeb.de.
Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. Seite 607.
Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. 2. Auflage. Band 2: Eibengewächse bis Schmetterlingsblütengewächse. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-08048-X.
Eckehart J. Jäger, Klaus Werner (Hrsg.): Exkursionsflora von Deutschland. Begründet von Werner Rothmaler. 10., bearbeitete Auflage. Band 4: Gefäßpflanzen: Kritischer Band. Elsevier, Spektrum Akademischer Verlag, München/Heidelberg 2005, ISBN 3-8274-1496-2.
Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, Seite 150. IHW-Verlag, Eching bei München, 2004. ISBN 3-930167-61-1

Heinz Ellenberg: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in ökologischer, dynamischer und historischer Sicht (= UTB für Wissenschaft. Große Reihe. Band 8104). 5., stark veränderte und verbesserte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1996, ISBN 3-8252-8104-3, S. 1049.
Rudolf Schubert, Günther Wagner: Botanisches Wörterbuch. 12. Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-2742-3, S. 391.
Günther Blaich: Datenblatt mit Fotos.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zur Esparsette
Wissenschaftlicher Name: Onobrychis

Beheimatet in Ostasien und im Mittelmeergebiet, kommt der Esparsette in Deutschland als Futterpflanze, die ausgesprochen trockene, sehr flachgründige, kalkhaltige Böden in raueren höheren Lagen bevorzugt und damit die Standortwahl erheblich einschränkt, eine sehr geringe Bedeutung zu. Auf luzernefähigen Böden hat sie gegenüber der Luzerne ertragliche Nachteile, auch wenn sie als noch dürrewiderstandsfähiger, winterfester und ausdauernder gilt. Neben der Verwendung in Reinsaat können Gemenge mit Knaulgras, Glatthafer und Hornklee zum Anbau kommen.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futtergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013